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Grundlagen Digital Design ist ein anwendungsorientierter Schnellkurs, der die Kluft zwischen Wissensvermittlung durch Lehrbücher und Verfahren des digitalen Designs in der realen Projektwelt überbrücken soll.
Gegenüber dem On-the-Job-Lernen beschleunigt dieser Kurs die Wissensaneignung erheblich für Ingenieure, für die das Gebiet des digitalen Designs neu ist, sowie für Ingenieure, die ihre Designfähigkeiten vor einer Projektarbeit verbessern müssen. Im Mittelpunkt stehen insbesondere praxisorientiertes Design und übungs-Workshops. Zielsetzung bei der Entwicklung dieses Kurses war, die in der Regel über Monate erlernten Designtechniken in ein 2-tägiges Kompaktformat zu bringen.
Grundlagen Digital Design eignet sich als Einstiegskurs für eine umfassende Projektschulung von Designingenieuren, die ihr Hochschulstudium gerade abgeschlossen haben, oder von Ingenieuren, die aus anderen Bereichen (z.B. Software- oder analogem Design) zu digitalem Design wechseln. Als solches stellt er den natürlichen Vorläufer für die Doulos Kurse „Comprehensive VHDL“ und „Comprehensive Verilog“ dar, die Ingenieure auf die HDL-Anwendung im Rahmen von FPGA- oder ASIC-Designprojekten vorbereiten.
Die Kursteilnehmer müssen keine Erfahrungen aus digitalen Designprojekten oder Vorkenntnisse in HDL mitbringen. Sie sollten jedoch mit den Grundlagen der Digitalelektronik vertraut sein. Falls gewünscht, kann Doulos Hintergrundlektüre zur Wissensauffrischung vor Kursbeginn empfehlen. (Wenden Sie sich an Doulos, um weitere Informationen zu erhalten oder die Eignung für den Kurs zu erörtern.)
HINWEIS: Dieser Kurs vermittelt keine Kenntnisse in einer bestimmten Hardware-Beschreibungssprache. Solche Kenntnisse sind für diesen Kurs auch nicht erforderlich.
Die Doulos Kursunterlagen sind für ihren höchst umfassenden Informationsgehalt und die äußerst benutzerfreundliche Präsentation allgemein bekannt. In den Kursgebühren sind enthalten:
Designing with programmable logic and ASICs • Synchronous design techniques • Using HDLs
Representing bits and three-states • Unsigned and signed (two's complement) numbers • Static and dynamic definition of combinational logic • Logic minimisation • Avoiding asynchronous sequential logic
Principles • Using D-type flip-flops • Characterisation - timing constraints • Timing violations and metastability issues • Timing performance of synchronous systems • Static timing analysis • Other flip-flop types
First and second generation HDLs • VHDL and Verilog • Design process using HDLs
Survey of programmable logic devices •: Selecting an appropriate device • Importance of the internal structure • I/O pin standards • Pull-ups; open collector; tristates and bi-directional tristate bubble-up • Pin assignment • JTAG boundary scan
Encoders and decoders • Priority encoders • Multiplexers • Tristates used as Muxes • Parity generator • Shift Registers • Johnson (ring) "counters" • Linear Feedback Shift Registers
Half and full adders • Large adders •: Carry lookahead adder • Pipelining • Synthesis of adders • Counters • Wide counters • Binary to BCD conversion • Serial arithmetic • Importance of synchronous design
Definition • Graphical entry and symbolism • Moore and Mealy structures • Implementation • State encoding and optimisation • Using HDLs to design FSMs • Using memories • Memory types
ASIC types and technologies • ASIC economics • Design for test • Design process for ASICs
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